Leiden wir nicht alle unter dem 'Alltags-Krieg'? Was könnte ein 'Ein-mal-Eins an Friedens-Kultur' sein?
Verfasst: Mi Mär 30, 2022 2:03 pm
Ich schreib hier im Bereich, wo alle es sehen können, weil es aus meiner Sicht alle Menschen betrifft... -- und weil es m.E. auch auswärtige, ehrlich ausweg-suchende Menschen besonders gut zu uns locken könnte...
Die "Landhüter-Genossenschaft" hat sozusagen einen sehr umfassenden Anspruch für das 'Hüten' von 'Land', Natur und Menschen...
Man will einander wirtschaftlich, sozial und kulturell fördern, sozusagen im Sinne einer 'ganzheitlichen Perma-Kultur' bzw. 'ganzheitlichen Nachhaltigkeit'...
Um behutsam mit der übrigen Welt umgehen zu können, müssen wir Menschen wohl zumindest minimal auch behutsam miteinander um-zu-gehen bereit sein, was wohl - als einen aus meiner Sicht 'zentralen Lösungs-Schlüssel' - einschließt, im Falle von Konflikten, bevor man vielleicht zu gewaltsamen Mitteln greifen würde, erstmal friedlich durch Reden bzw. Argumente eine Lösung zu suchen... Und wenn zwei das nicht direkt miteinander schaffen, dass sie dann stufenweise andere aus der Gemeinschaft als Konflikt-Helfer dazu holen können, bis es vielleicht sogar vor die gesamte Entscheidungs-Gemeinschaft gebracht wird...
Möglichst gut nach Argumenten zu gehen, dafür kann eine Austausch-Ebene wie hier das Forum von gewaltigem Nutzen sein, und ich empfehle dafür, gerade bei Konflikten, 'schriftliche Mediation im 3-Sätze-Takt'...
Jo, damit ist aus meiner Sicht das Wesentliche zum Thema gesagt, der Vorschlag eines 'Ein-mal-Eins für Friedens-Kultur'... ---
Ich bringe zur Veranschaulichung der Problematik im Folge-Beitrag noch ein bisschen anonymisierte Mail-Korrespondenz aus einem Gemeinschafts-Projekt in 'Normalistan', worin die Dinge ziemlich blumig sichtbar werden..., vor allem wie sehr wir Menschen immer wieder eigentlich unhaltbar 'durch-wachsene' Zustände weiter-laufen lassen, weil wir das 'Durchwachsene' mehr lieben als die 'volle helle Klarheit'...
Die "Landhüter-Genossenschaft" hat sozusagen einen sehr umfassenden Anspruch für das 'Hüten' von 'Land', Natur und Menschen...
Man will einander wirtschaftlich, sozial und kulturell fördern, sozusagen im Sinne einer 'ganzheitlichen Perma-Kultur' bzw. 'ganzheitlichen Nachhaltigkeit'...
Um behutsam mit der übrigen Welt umgehen zu können, müssen wir Menschen wohl zumindest minimal auch behutsam miteinander um-zu-gehen bereit sein, was wohl - als einen aus meiner Sicht 'zentralen Lösungs-Schlüssel' - einschließt, im Falle von Konflikten, bevor man vielleicht zu gewaltsamen Mitteln greifen würde, erstmal friedlich durch Reden bzw. Argumente eine Lösung zu suchen... Und wenn zwei das nicht direkt miteinander schaffen, dass sie dann stufenweise andere aus der Gemeinschaft als Konflikt-Helfer dazu holen können, bis es vielleicht sogar vor die gesamte Entscheidungs-Gemeinschaft gebracht wird...
Möglichst gut nach Argumenten zu gehen, dafür kann eine Austausch-Ebene wie hier das Forum von gewaltigem Nutzen sein, und ich empfehle dafür, gerade bei Konflikten, 'schriftliche Mediation im 3-Sätze-Takt'...
Jo, damit ist aus meiner Sicht das Wesentliche zum Thema gesagt, der Vorschlag eines 'Ein-mal-Eins für Friedens-Kultur'... ---
Ich bringe zur Veranschaulichung der Problematik im Folge-Beitrag noch ein bisschen anonymisierte Mail-Korrespondenz aus einem Gemeinschafts-Projekt in 'Normalistan', worin die Dinge ziemlich blumig sichtbar werden..., vor allem wie sehr wir Menschen immer wieder eigentlich unhaltbar 'durch-wachsene' Zustände weiter-laufen lassen, weil wir das 'Durchwachsene' mehr lieben als die 'volle helle Klarheit'...